Glückskastanie (Pachira)
Das geflochtene
Glück im Zimmer
Die Glückskastanie ist ein besonderes Gewächs. Verwandt mit dem Affenbrotbaum und in Südamerika zu Hause, wirkt sie exklusiv. Als Zimmerpflanze mit dekorativ geflochtenem Stamm und grünen Blättern ist sie beliebt. Zusätzlich gilt sie als Glücksbaum.
Glückskastanie – warum sie als Zimmerpflanze in jedem Fall Glück bringt
Die Glückskastanie richtig pflegen – mehr als nur ein Glücksfall
Die Pflanze benötigt nicht viel Aufmerksamkeit. Wichtig ist ihr vor allem ein heller Standort ohne direkte Sonneneinstrahlung. Steht die in Mitteleuropa oft auch als Pachira bekannte Blattschmuckpflanze zu dunkel oder zu nass, zeigt sie dies an, indem sie ihre Blätter abwirft. Gleiches gilt bei einer zu niedrigen Luftfeuchtigkeit im Raum. Beim Giessen ist weniger mehr – da die Pflanze Wasser in ihrem Stamm speichern und sich auf diese Weise lange selbst versorgen kann. Trotzdem sollte die Pflanzerde nur antrocknen, jedoch niemals komplett austrocknen.
Bodenverhältnisse und Düngen – was wichtig ist
Zimmerpflanzen benötigen in der Regel grundsätzlich zusätzlichen Dünger, da die Pflanzgefässe wenig Möglichkeiten bieten, Nährstoffe langfristig zu speichern. Es ist ausreichend, die Glückskastanie 1-2 Mal pro Monat mit handelsüblichem Flüssigdünger zu düngen. Als Substrat eignet sich konventionelle Blumenerde, die aufgelockert und mit Sand oder anderen drainagefördernden Stoffen angereichert werden kann. Mehr gilt es für die wunderschöne Blattschmuckpflanze, die in freier Natur rot blüht, nicht zu beachten. Es macht glücklich, die Pachira im Haus zu kultivieren!